Meine Philosophie

Denke und handle stets positiv.

Die Emotionen des Hundes spielen bei meinem Training eine sehr große Rolle. Ich habe sie bei der Erstellung von Trainingsplänen stets im Blick und achte darauf, dass diese während des gesamten Trainings positiv bleiben. Deshalb trainiere ich ausschließlich über Verstärkung.

Es gilt zu verstärken und zu belohnen, was gut läuft bevor dein Hund überhaupt erst unerwünschtes Verhalten zeigt. Diese Herangehensweise erfordert Geduld. Die größte Herausforderung dabei ist, dass wir Menschen allzu oft reflexartig reagieren und dies meist nicht im Sinne unserer Hunde. Natürlich wollen wir das Beste für unsere Fellnasen und sie z.B. vor brenzlichen Situationen schützen! Nur sollten wir stets darauf bedacht sein, dies artgerecht und tierschutzqualifiziert zu tun. Pascal Lachenmeiers Denkanstoß trifft für mich den Nagel auf dem Kopf:

Behandle Deinen Hund so, dass es für Dich ok wäre, wenn sich im nächsten Leben Eure Rollen tauschen.

Hier ein paar Beispiele zu möglichen Trainingsinhalten

Marker Training (mit Klicker oder Markerwort)
Umorientierung
Deckentraining
An den Rand – zur Seite
Aufmerksamkeit
Tauschen (Ausgeben von Gegenständen)
Barriere Training
Handtouch
Hinlegen – Platz
Hinten gehen
Langsam werden
Lass es – das freundliche NEIN
Raus da
Scannen – Anzeigen
Seitenwechsel
Stehen
Suchen
Unten bleiben
Weiter
Zählspiel
Rückwärts verloren Suche

Entspannungsübungen
Erregungslevel kontrollieren
Ruhedecke
Konditionierte Entspannung
Boxtraining
Leckerlies vorsichtig nehmen
Pausensignal

Das 10-Leckerli Spiel
Bleib – Warten

Berührungstraining
Kinn (Kopf) auflegen
Maulkorb Training (auch für den Alltag)
Geschirrgriff (auch für den Alltag)

Diese Trainings können aufgrund ihrer Komplexität nicht in einer Trainingseinheit vermittelt werden.

Anti-Giftköder Training
Leinenaggression
Systematische Desensibilisierung bei Angst oder Aggression
Hundebegegnungen
Leinenführigkeit
Zuverlässiger Rückruf
Stopp auf Distanz